Ein ganzheitliches, komplementärmedizinisches Vorgehen kann insbesondere sinnvoll sein
- bei Therapienotstand, wenn es keine konventionelle Behandlung gibt, oder diese an ihre Grenzen stößt (z.B. bei Entwicklungsauffälligkeiten, Infektanfälligkeit, Schlafstörungen)
- wenn Sie unerwünschte (Neben-)wirkungen erlebt haben, bzw. aufgrund von Bedenken diesbezüglich momentan eine schulmedizinische Therapie ablehnen (z.B. ADS/ADHS, "Schulkopfschmerzen")
- wenn Sie ergänzend zu einem leitliniengerechten Vorgehen eine andere Herangehensweise versuchen wollen, um z.B. Mehrfachmedikation zu reduzieren (z.B. Asthma bronchiale)